Projekte, die die Vorlagen einer "Person-Centred Care" der WHO erfüllen, liegen uns besonders am Herzen
Überall auf der Welt sollen ältere
Mensch Zugang zu hochwertigen und personenbezogenen Gesundheitsdienste
erhalten (person-centered care). Die
Weltgesundheitsorganisation hat dazu Leitlinien für die integrierte Versorgung
älterer Menschen veröffentlicht. Wir unterstützen Projekte, die ein besonderes Augenmerk auf eine "Person Centered Care" haben. Insbesondere für ältere Menschen mit Behinderung, Gebrechen, psychischen Beeinträchtigungen, Trauma oder einer Posttraumatischen Belastungsstörung.
Ein Projekt mit Herz konnte erfolgreich abgeschlossen werden - Wir danken Désirée ganz herzlich!
Désirée Sturzenegger ist
Komplementärtherpeutin OdA KT mit Branchenzertifikat Methode
Reflexzonentherapie. Sie wollte in Erfahrung bringen, wie sich M A D E R
OxX® in ihrer Praxis einbringen lässt. Dazu hat sie drei chronische
Schmerzpatientinnen über einen Zeitraum von 10 Wochen behandelt.
Zusätzlich hat sie 10 Behandlungen bei einer Klientin mit akuten
Angststörungen durchgeführt. Insgesamt wurden 32 Behandlungen
durchgeführt.
«Meine
Erfahrungen mit M A D E R OxX® haben mir gezeigt, dass die Methode bei
den meisten meiner Klienten* mit chronischen Schmerzen eine gute
Ergänzung sein kann. Mir gefällt, dass die
M A D E R OxX®-Therapie auch mit anderen Reflexzonentherapien erweitert
werden kann. So habe ich als Reflexzonentherapeutin die Möglichkeit -
mit Abstand - über die ganze Haut auf das Mikrosystem des Klienten*
einzuwirken. Meine Probandinnen, die sich meine Berührungen bereits
gewohnt waren, haben eine Kombination von M A D E R OxX® mit den Fuss-
oder Ohrreflexzonen sehr genossen. Habe ich die Methode ohne Kombination
durchgeführt, konnten die Probandinnen dennoch einige Stunden
schmerzfrei sein oder aber die Schmerzen waren auch wenige Tage
reduziert. Für mich ist die M A D E R OxX®-Therapie die einzige
Alternative bei chronischen Schmerzpatienten*, wenn keine Berührung
gewünscht wird. Bei meiner Klientin mit akuten psychischen
Befindlichkeiten und seelischer Überforderung konnte ich mit M A D E R
OxX® schon nach den ersten Behandlungen eine beachtliche mentale
Stabilität erkennen, das hat mich erstaunt»
* es sind alle Menschen angesprochen
Ein Projekt mit Herz für Menschen mit Myotone Dystrophie
Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Angela Harzenmoser mehr Erfahrungen sammeln dürfen um Menschen in der Schweiz auf dieses Krankheitsbild zu sensibilisieren und mit der M A D E R OxX®
-Therapie weitere wichtige Erfahrungen sammeln zu dürfen. Wir wünschen dir, liebe Angela, viel Freude an diesem besonderen Einsatz. Wir wissen, dass diese Sensibilisierung eine besonders grosse Herzensangelegenheit für dich und deine Familie ist!
Ein neues Projekt mit Herz für chronische Schmerzpatient/innen!
Désirée Sturzenegger wird sich für Menschen mit chronischen Schmerzen engagieren und erarbeitet in Zusammenarbeit mit dem Verein MENTALE GESUNDHEIT Schweiz Erfahrungen zu diesem Thema. Wir wünschen Désirée von ganzem Herzen viel Erfolg und interessante Erfahrungen!
Die Auswertungen zu dieser internen Studie werden im Herbst/Winter 2023 erwartet. Wir dürfen also gespannt bleiben!
Ein Projekt mit Herz
Aus aktuellem Anlass haben wir letztes Jahr dieses Projekt erarbeitet. Damit wollten wir die Menschen, die sich für Flüchtlinge einsetzen und die Glückskette, mit einem finanziellen Beitrag unterstützen. Wir haben einen Anteil pro Ticket übernommen und offerierten Preisvergünstigungen für Senior/innen, Student/innen und 100%-IV/Sozialbezüger. So konnte der Kurs für alle zugänglich werden, die sich im Bereich TIC " Trauma Informed Care" (Trauma sensibilisierte Pflege, Begleitung und Therapie) interessieren.
Von den gesamten Kurseinnahmen konnten wir 50% an die Glückskette Schweiz "Ukraine" spenden.
Ein Projekt im Tessin
Ein Projekt in der Stadt Zug
Ein Projekt, das die Qualitätsanforderungen der WHO decken kann, welche in der "Quality Policy and Strategy Handbook WHO 2018/S.13" aufgeführt werden. Dieses Projekt zeigt einen innovativen Weg auf, wie diplomierte Fachpersonen gemeinsam mit Menschen aus der Freiwilligenarbeit auf professionelle Art zusammenarbeiten können. Wir unterstützen dieses Projekt, weil es mit vereinten Kräften in die selbe Richtung zieht und Ressourcen erkennt, vernetzt und fördert.
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